Zwischen den Jahren

...ist die Zeit in der viele Menschen Nach- und Vor-Denken. Über sich, die Zeit, die Welt. Revue und Planung und soviel dazwischen.

Was war in den zurückliegenden 36x Tagen gut oder weniger? Lerneffekt oder Trotzigkeit im "weiter so"? Was wurde gewünscht und doch nicht erreicht? Ist der "Durchschnittsgeist" den philosophischen Fragen die er sich stellt überhaupt gewachsen?

Sind die steigenden Fallzahlen zur Diagnose - DEPRESSION - ein Zeichen von "über dem Limit", dreht sich "DIE Welt" zu schnell und wenn ja um wen? Medialer Überkonsum ( auch hier ) oder Notwendigkeit um am vermeintlichen "Ball" zu bleiben?

Nachhaltiger Konsum auf ( Teufel )Konjunktur komm raus um mehr zu sein als Schein? Achtsamkeit neutral bewerten ohne zu richten? Mehr Fragen als Antworten Suchen ?

Grenzenloses Wachstum gibt es nicht. Wenn alle Menschen der Welt unseren "Lebensstandard" hätten. Das Klima wandelt sich - wie schon immer. Die Arroganz der Krone Schöpfung. Wenn Durst zur Flucht drängt. Es geht mit soviel weniger.

Selbstverwirklichte Singles suchen Partner. Einzigartig - mit der größten Herde laufen weil alle es tun. Das WICHTIGSTE - Gesundheit. Wir sterben aus weil wir uns Kinder LEISTEN. Mein Nächster bin ICH.

Die Welt schlägt wieder die Zeit um und stünde doch auf den kommenden 365 Seiten nur einmal EMPATHIE.